Zweiter Schritt: Kinderfest 22. August mit dreistöckigem Labyrinth und Kissenberg. Siehe Flyer.
Weil das ein Termin ist, den die Kinder nicht verpassen dürfen.
Manchmal werde ich gefragt: Warum ein Labyrinth? Als Kind bin ich in der Grundschule auf einem Schulfest durch ein Labyrinth gelaufen. Leider hatte es nur ein Stockwerk, und natürlich kannte ich den alten Trick, mit dem man sofort den richtigen Weg findet. Bei drei Stockwerken funktioniert das nicht. Mehrmals war ich mit Kindern in einem Maislabyrinth. Jemand schlug mir mal vor, ich solle einen Escape Room bauen. Ein Labyrinth ist so was ähnliches. Einmal sind wir durch ein absolut dunkles Labyrinth gegangen. Es war ein kurzer, leichter Weg, aber absolut dunkel, man musste sich vortasten. Das war spannend. In Kinderbüchern las ich als Kind oft von einem Geheimgang, das fand ich immer spannend. Einmal habe ich als Kind mit einem Freund einen unterirdischen Gang erforscht, mit Taschenlampe. Als Kind bin ich, wenn Blasheimer Markt war, immer am liebsten mit der Geisterbahn gefahren. In unserer Schule hatte eine Paralellklasse eine Geisterbahn im Schulkeller gebaut, aber keine wirkliche Bahn, sondern ein Labyrinth, durch das man durchgehen konnte. Natürlich mit nur einem Stockwerk. All das sind Gründe, warum ich ein Labyrinth baue. Mit drei Stockwerken. Hüpfburg, Kletterfelsen, Trampolin, Bauklötze, das gibt es überall, aber wo gibt es so was? Ich wette, so was hat noch keines der Kinder jemals erlebt.